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Luzerner Theater

 

Besichtigung vom 28. September 2018

 

Eine gegenüber der letzten Jahre kleinere Schar der Verdienten Garde erlebte eine interessante und spannende Führung durch die Räumlichkeiten des Luzerner Theaters. Anschliessend verbrachten wir bei einem Apero und gutem Nachtessen einen gemütlichen Abend im Restaurant Ente. Statt eines ausführlichen Berichtes lasse ich folgende Bilder sprechen.

 

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Fotos/Bericht: Ceno Ruepp, Ruedi Oesch

 

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Fürio bei der Verdienten Garde TVK

 

Am Freitag-Abend, 22. September 2017, trafen sich um 1715 Uhr eine Frauschaft und einige wenige Männern vor der Hauptwache der Städtischen Feuerwehr beim ehemaligenTramlager. Eine Führung durch die Räume der Stützpunkt-Feuerwehr Luzern war angesagt. Da die Männerriege vor Monaten eine eigene Besichtigung organisiert hatte, waren diesmal die verdienten Frauen in Überzahl.

 

Unter der kundigen Führung des Stv. Kommandanten Herr Portmann und seiner Assistentin Frau Meyer wurden die 25 Interessierten in 2 Gruppen durch die grosse Anlage geführt (Arbeits- und Schlafräume der Pikett-Mannschaft, Garderoben der Gesamtfeuerwehr, Aufenthalts- und Kommandoräume sowie die eindrucksvollen Hallen mit den vielen blitz-blanken Zweckfahrzeugen). 

 

Vorgängig orientierte Herr Portmann mit einer informativen Diaschau über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr. Über 500 Einsätze pro Jahr müssen geleistet werden, dabei sind Feuerlöschaufträge eine wichtige aber nicht die häufigste Aufgabe. Hilfeleistung bei Unwetterschäden, Personenrettung bei schweren Autounfällen, Oelwehr und Hilfe mit der Drehleiter bei schwierigen Krankentransporten gehören ebenfalls zu den Einsätzen der Stützpunkt-Feuerwehr Luzern. Super, was diese Leute für die Allgemeinheit leisten. Danke und Bravo.

 

Anschliessend zur Besichtigung begaben sich die Teilnehmenden ins Restaurant Militärgarten. Im dortigen «Ross-Stall» gab’s nach dem Apéro (gespendet durch die Riege) ein feines, üppiges Nachtessen. Die angeregte Unterhaltung zeigte erneut, wie sehr Zusammenkünfte der Verdienten Garde geschätzt werden. Ein grosses Dankeschön an die Organisatoren Romy Burri und Ruedi Oesch.

 

Die nächste Zusammenkunft wird die GV im Restaurant Schützenhaus am 27. April 2018 sein. Bitte dieses Datum schon heute reservieren.

Bis zum nächsten Mal,  Euer Walter Stalder.

 

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HERBSTANLASS DER VERDIENTEN GARDE VOM 18. SEPTEMBER 2015

 

Eine nächtliche Führung durch die Gassen der Luzerner Altstadt mit Nachtwächter Ludwig Suter war ein Erlebnis der besonderen Art. In historischem Gewand, ausgerüstet mit Hellebarde, Feuerhorn und Laterne führte er uns durch die engen und dunklen  Gassen der Altstadt an die kleinen aber schönen Plätze, machte auf die gut erhaltenen Fassaden der Häuser aufmerksam und erzählte, welche ehemaligen Persönlichkeiten darin gewohnt hatten. "Hört ihr Leut' und lasst euch sagen", so besingt der Nachtwächter seine Geschichten. Er wusste, in welchem Hotel Johann Wolfgang von Goethe einst abgestiegen war und welches Restaurant Richard Wagner zu später Stunde verliess, um sich auf den Heimweg nach Tribschen zu begeben. Sogar die Sage vom Knaben, der dem Ofen in der "Metzgern" sein Gehörtes unter der Egg klagte, fehlte nicht. Er wusste Bescheid über die früheren Obrigkeiten von Luzern, die über die Bürger herrschten und noch vieles mehr, das er uns erzählte. Lustige und fröhliche, traurige und tragische, komische und wunderliche Geschichten wechselten sich während der einstündigen Stadtführung ab. Genau beim nächsten Glockenschlag waren wir wieder beim Rathausturm.

Doch vor diesem interessanten Rundgang durch die Gassen und Plätze unserer schönen Stadt Luzern gab es im Restaurant MILL'FEUILLE am Mühlenplatz (früher Café Hug) ein feines Nachtessen und nach unserer Rückkehr ein süsses Dessert, eben Mille-feuilles.

Herzlichen Dank an Ruedi Oesch und Romy für diesen speziellen Anlass.

Rita Wili

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 VBL - Betriebsbesichtigung

 Freitag, 19. September 2014


Wiederum haben sich über 30 "Gardisten und Gardistinnen" für den Herbstanlass angemeldet. Mit der Besichtigung der VBL und anschliessendem Pizzaplausch mit fröhlichem Beisammensein im Centro Schönbühl haben wir einen interessanten und gemütlichen Abend erlebt. Der nachfolgende Bericht verrät weitere Details. Herzlichen Dank an Rita Wili, welche den Bericht verfasst hat. 

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Herbstanlass mit Betriebsbesichtigung der VBL in Luzern und Nachtessen im Restaurant Centro im Schönbühl Luzern

Freitag, 19. September 2014 

Mit der Betriebsbesichtigung der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) haben uns Ruedi Oesch

und Romy Burri einen ganz speziellen Anlass geboten. Eine grosse Anzahl Mitglieder der

Verdienten Garde nahm teil und liess sich vorerst durch einen Film über die VBL

orientieren, was schon einen guten Überblick über dieses Unternehmen vermittelte. Der

Rundgang durch das Depot zeigte die Vielseitigkeit der Berufsleute, die benötigt werden,

um ein solches Unternehmen in Schuss zu halten. Die verschiedenen Busse wurden

vorgestellt, und mit Erstaunen hörten wir, dass auch Frauen diese neuen, riesigen 1erBusse

zwischen Kriens und Maihof steuern dank hilfreicher Technik, die allen Chauffeuren

dient.

Die Besichtigung der Leitstelle setzte uns in Erstaunen. Jeder auf dem ganzen Strecken-

Netz in Fahrt befindliche Bus ist auf dem Bildschirm ersichtlich, sogar ob er auf den

Fahrplan verspätet oder verfrüht fährt und kann über persönlichen Kontakt geleitet werden.

Wir waren sehr beeindruckt.

  

Beim Nachtessen im Ristaurante Centro im Schönbühl pflegten wir die Kameradschaft und

tauschten unsere Eindrücke über die soeben erlebte Besichtigung bei der VBL aus.

Herzlichen Dank, Romy und Ruedi, für diesen lehrreichen Anlass.

 

Rita Wili, 22. September 2014

125 Jahre TVK

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Herbstanlass in der SWISSPORARENA

Freitag, 20. September 2013

Alle haben schon von der Luzerner Fussballarena gehört, viele sind schon dort gewesen, aber

was die Einladung versprochen hat war einmalig.

So sind 27 Mitglieder der Verdienten Garde gut gelaunt und rechtzeitig vor Ort gewesen. Ein

wunderbarer Herbstabend war uns geschenkt und für unsere Führung ideal. So kam fast echte

Fussballvorfreude und -stimmung auf. Wir hatten mit Herrn Steffen einen ausgezeichneten

Führer, der uns durch das labyrinthähnliche Gebäude führte. Die vielen Räume des FCL

können nicht betreten werden und sind nur für FCL Fussballer bestimmt. Sonst erhielten wir

Einblicke in Abteilungen und Orte, die sonst nicht zugänglich sind, wie die Medienräume, wo

Einzel- und Gruppeninterviews geführt werden, den Raum mit der Adidas Fussballkleider für

Junioren und Aktive und viele andere Räume.

Sehr spannend war das Betreten der Rasenfläche, die ja von millionenschweren Fussballern

betreten wird. So hier zu stehen wie ein Star und von 18'000 bejubelt werden zu können war

fast ergreifend. Es ist spannend, wie dieser Rasen mit verschiedenen Schichten über einen

Meter aufgebaut worden ist und zuoberst eine Wassersprinkler-Anlage installiert wurde, die

man nicht sieht, weil alle mit kleinen Rasendeckeln abgedeckt sind und automatisch erhöht

werden kann um zu wässern.

Wir konnten durch die Stadionreihen gehen. Es sind 14'000 Sitzplätze, 3'000 Stehplätze, 32

Rollstuhlplätze, 70 Medienplätze und 864 VIP-Plätze. Die Fan-Sektoren sind speziell. Der eine

gleicht fast einem Gefängnis. Erfreulicher ist der CSS Familiy-Sektor. Bei der CSS können

alle Personen vergünstigte Billette beziehen. Bedingung: es muss eine erwachsene Person

dabei sein. So sind Erwachsene mit ihren Kindern in einem speziellen Sektor.

Sehr interessant ist der Hospitaly-Bereich mit Business Lounge 524 Plätze, Presidents Club

120 Plätzen, Buisiness Light 96 Plätzen, 9 x Eventloge mit je 10 Plätzen am runden Tisch.

Alle im Hospitaly-Bereich haben vorgelagert reservierte Arena-Sitzplätze. In der Blue Box

mit 50 Plätzen wurde uns von freundlichem Personal ein feines Menü serviert.

Die Swissporarena gilt als die modernste Arena der Schweiz. Die gute Planung aller

Beteiligten, des Architekten Daniele Marques, Bauunternehmen Halter AG, Stadt Luzern etc.

machte das möglich. Die Mantelnutzung mit den beiden Hochhäusern von 77 und 88 m ist für eine

Kostenoptimierung gut gedacht.

Weitsichtig wurde nicht ein gewöhnliches Stadion gebaut, sondern ein A+. Das heisst

spezielle Erfordernisse mussten erfüllt werden, um auch Super League und UEFA Spiele hier

auszutragen. Für A+ Spiele dürfen keine Stehplätze vorhanden sein. So müssen und können

alle Stehplätze in Sitzplätze mit etwas Aufwand geändert werden, es muss ein Naturrasen sein

und verschiedene andere Auflagen und Bestimmungen wurden vorgegeben.

Liebe Romy und Ruedi Oesch, euch danken wir sehr herzlich für die Möglichkeit, das Stadion

in dieser Art zu besuchen. Es war ein wunderschönes Erlebnis mit vielen interessanten Details

und ein nettes Zusammensein.

Maria Berwert

29. September 2013

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